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SO WAR MEIN START MIT eMeM

Aktualisiert: 20. Juli 2023

Die ersten drei Monate sind geschafft. Mehr als das. Ich durfte bereits zahlreiche spannende Projekte umsetzen. Mein Business-Modell funktioniert, es werden Empfehlungen ausgesprochen und ich bin definitiv in meinem neuen Alltag angekommen. Worum sich meine Gedanken in dieser Zeit gedreht haben und was ich für die nächsten Monate mitnehme, möchte ich hier mit Euch teilen.

Bild Martin

MIT MEINER EUPHORIE ALLEINE

Rückblende - erste Januarwoche. eMeM ist bereit, ich bin es auch und die Mischung aus Euphorie, Motivation und Respekt vor dem eingeschlagenen Weg raubt mir zuweilen den Schlaf. Nur leider befinde ich mich (gefühlt) alleine in den Startlöchern. Meine Kontakte befinden sich noch in den Ferien oder im Winterschlaf. Oder noch schlimmer, sie wollen nicht mit mir sprechen. Kopfkino. Und dann die Flucht nach Vorne: Fast meine gesamte Kapazität der KW 1 stecke ich in mein eigenes Marketing.


ICH MUSS RAUS

Meine Ablenkungstaktik funktioniert und so langsam melden sich auch meine Kontakte zurück. Ich beschliesse, jeden zu besuchen und ihm persönlich von meinen Plänen zu erzählen, der nicht innert Sekunden eine Ausrede bereit hält. Auch das funktioniert. Sogar besser als ich gehofft hatte. Es stellt sich heraus, dass stundenlange Desktop-Recherchen nicht zur Potenzialanalyse taugen (wer hätte das gedacht). Jeder kennt jemanden, der jemanden kennt der...Lange Rede, kurzer Sinn: Jedes Treffen ist wertvoll. Ich muss einfach raus.


VOM BETRIEBS- ZUM KUNDENFOKUS

In meinen Gesprächen stelle ich fest, dass sich einige KMU in den letzen beiden Jahren stark auf innerbetriebliche Themen fokussiert haben. Administrative Herausforderungen rund um die Pandemie, Prozessoptimierungen, Systemmigrationen usw. Der Markt und die Kunden traten zwischenzeitlich in den Hintergrund, was sich nun wieder ändern soll. Entsprechend gross ist das Potenzial, wenn das Marketing-Budget richtig eingesetzt wird. Dafür sorge ich.


MEIN PERSÖNLICHER "SALES ANKER"

Jeder Verkäufer kennt ihn, den persönlichen Sales Anker. Es handelt sich dabei um das Produkt oder die Dienstleistung, welche ich (relativ) einfach verkaufen kann, weil ich voll dahinter stehe, den Wert in einem Satz vermitteln kann und unmittelbare Resultate damit erziele. Meiner ist die Kundenerlebniskette als Zentrum eines Marketing-Grobkonzepts. Dabei investieren meine Kunden bis zu einem halben Tag und briefen mich zu ihren Taktischen Zielen, Zielgruppen, Rahmenbedingungen und bereits existenten Kommunikationsmassnahmen. Danach ergänze ich diese mit sinnvollen, auf die definierten Ziele abgestimmte Lösungsansätze. Und schon haben meine Kunden die Basis für ihre Marketingplanung und die Gewissheit, ihr Marketingbudget optimal einzusetzen, wenn Sie sich innerhalb dieser Leitplanken bewegen.


Nun beginnt für mich Phase 2 - die Bestätigung. Wieder mit Euphorie, Motivation und Respekt. Aber auch mit dem Wissen, dass ich auf dem richtigen Weg bin.


Möchtest auch Du Dich wieder stärker um Deinen Markt kümmern? Lass uns darüber sprechen.


 
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